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Erste Einblicke in eine Steuerkanzlei

Mein Name ist Marcel Blum und ich arbeite für die Steuerkanzlei Garrn und Nett.

Da stellt sich die Frage wie kommt man überhaupt dazu, sich als junger Mensch "freiwillig" mit dem Thema Steuern zu befassen.

Während meines BWL-Studiums an der FH Koblenz machte ich zunächst ein Praktikum beim FA Koblenz. Hier war meine Erfahrung die, dass Steuern nicht gleich Steuern sind. Daher entschloss ich mich, während meines Bachelor-Studiums, ein weiteres Praktikum, jetzt aber in einem Steuerbüro, zu absolvieren. Und so stand ich im Sommer 2011 erstmals in o.g. Kanzlei und stellte am ersten Tag fest, hier mahlen die Mühlen gleich etwas innovativer. Woran ich das gleich merkte? Das große Stichwort lautet "Digitalisierung"; also mit der Zeit gehen.

Ein halbes Jahr später, im Februar/März 2012 zog mich es gleich ein zweites Mal als Praktikant in die Kanzlei. Meine generellen Eindrücke wie beispielsweise der Umgang untereinander mit Kolleginnen und Kollegen, der Erfahrungsaustausch, der Informationsfluss und die flachen Hierarchien haben meine ersten Vorstellungen von meinem zukünftigen Arbeitsleben bestätigt.

Während meines Master-Studiums erhielt ich dann die Gelegenheit durch die Kanzlei Garrn und Nett ab 2016 als Werkstudent dort tätig zu sein, welche ich sehr gerne annahm und mich begeistert in die Arbeit und das praktische Lernen stürzte. So entwickelte sich dann auch letztendlich mein Thesis für die Master-Abschlussarbeit. Hierbei erfuhr ich viel Unterstützung durch die Kanzlei. Es lag somit für mich auf der Hand: "Hier will ich arbeiten und mich weiterentwickeln!". So war es für mich eine einfache und klare Entscheidung das Angebot einer Festeinstellung in der Kanzlei anzunehmen.

Ich würde mich jederzeit wieder für die Kanzlei Garrn und Nett als Arbeitgeber entscheiden.