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Einstieg in das Berufsleben

Mein Name ist Marcel Blum und ich arbeite für die Steuerkanzlei Garrn und Nett.

Mein Start ins Arbeitsleben erfolgte als Steuerassistent im Sommer 2017. Normal und langweilig ist mein Arbeitsalltag bis heute noch nicht gewesen. Ob es um das große Organisatorische innerhalb der Kanzlei geht, wie beispielsweise Wissentransfer und Projekte wie papierloses Arbeiten und solche Themen auch an Mandaten weiterzugeben macht die Arbeit sehr abwechslungsreich und vielfältig. Die Mandantenbetreuung wird trotz Digitalisierung sehr eng begleitet und der persönliche Kontakt wird hier groß geschrieben. Aus Mandaten können so auch schon mal "Freundschaften" entstehen. Neben den üblichen Arbeiten wie Abschlüsse, arbeiten wir ständig daran uns in Themen wie Digitalisierung zu verbessern. Als Mandantenveranwortlicher bin ich zudem auch ständiger Ansprechpartner nach außen und stehe allen Fragen von unseren Mandanten bezgl. Organisation etc. zur Verfügung.

Ob jung oder alt bzw. dynamisch der familiäre Umgang, das füreinander einstehen und auch mal die ein oder andere kollegiale und sachliche Diskussion weiß ich sehr wertzuschätzen. Am Kickertisch eine Runde den Kopf freibekommen, mit Kolleginnen und Kollegin ins Sportstudio oder auch einfach mal ein gemeinsamer Spaziergang in der Mittagspause gehören ebenso dazu.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis höre ich oft: "Ich habe keine Lust auf die Arbeit." oder "Ich bin auf der Arbeit doch eh nur eine Nummer, und kann jederzeit ersetzt werden.". So oder so ähnliche Aussagen kenne ich von mir und meinen Kolleginnen und Kollegen nicht. Wir erfahren Wertschätzung und Unterstützung. Damit will ich nicht sagen, dass die Arbeit einfach und salopp gesagt ein "Kindergarten" ist, sondern durchaus sehr anspruchsvoll ist. Täglich begegne ich neuen Herausforderungen, z. B. außergewöhnliche Fragen von Mandaten schnell und effektiv zu beantworten. Ich lerne viele interessante Menschen kennen.

Ich freue mich, wie jeder, auf meinen Urlaub, aber ich freue mich auch immer wieder auf die Arbeit gehen zu können. Und wer kann das schon von seiner Arbeit behaupten?!